Image Image Image Image Image Image Image Image Image

Termine Archive - Leadership Berlin

neuer Termin: 23.1.23: Leadership Talk bei der Johanniter-Unfall-Hilfe

Eingetragen am 21.10.2022

21. Oktober 2022 | By |

Wir laden herzlich ein zu unserem Leadership Talk bei David Kreuziger (Teilnehmer unseres Jahresprogramms 2021) und Jennifer Elbe (Teilnehmerin unseres Jahresprogramms 2022) der Johanniter-Unfall-Hilfe:

David Kreuziger, Mitglied des Landesvorstands der Johanniter-Unfall-Hilfe

Thema:
Changemanagement – zwischen Tradition und Modernisierung eines durch eine lange Ordensgeschichte geprägten Sozialunternehmens

Zeit: Montag, der 23. Januar 2023, 18.00 – 20.00 Uhr

Ort: Berner Str. 2-3, 12205 Berlin (S-Bahnhof Lichterfelde-West)

Ab 20 Uhr findet der offene Leadership Stammtisch, ebenfalls in den Räumlichkeiten der Johanniter-Unfall-Hilfe statt.

Gesprächspartner*innen und Gastgeber*innen:
Gesprächspartner*innen sind David Kreuziger, Mitglied des Landesvorstandes und seinen Kollegen Jennifer Elbe, Bereichsleiterin Vorsorgen & Versichern, Paul Nierste, Project Lead Diversity & Inclusion und Robert Rostoski, Bildungsreferent. Die Johanniter-Unfall-Hilfe beschäftigt bundesweit 29.000 Hauptamtliche, im Landesverband Berlin-Brandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe engagieren sich 61.000 Fördermitglieder, über 1900 hauptamtliche und 3000 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von älteren, kranken und geflüchteten Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland, etwa bei Hunger- und Naturkatastrophen.

Zum Thema des Leadership Talks:
Vielfalt und Stabilität des Verbandes stehen für einige diametral gegenüber, für andere gibt es keine Stabilität ohne gelebte Vielfalt. Dies gilt insbesondere für einen großen Verband wie der die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., der durch eine lange Ordensgeschichte geprägt ist. Die Aushandlung von Haltung, Traditionen und Arbeitskultur im Spannungsfeld der Offenheit/Öffnung für weitgehend alle Interessierten ist ein sensibles Thema. Was ist der richtige Weg zwischen der gewollt starken Position von bestehendem Ehren- und Hauptamt und der steten Entwicklung der Gesellschaft in der Vereinsstruktur? Wieviel tradierte Verbands-/Arbeitskultur ist hilfreich und ab wann wird sie zur Last? Wie kann ein achtsamer, kontinuierlicher und dadurch langsamer Prozess des Wandels im Verband laufen? Wieviel Haltung kann sich unser Verband wirtschaftlich leisten und für wie viele/welche Kompromisse sind wir/ist jeder Einzelne bereit?

Rahmenbedingungen:
Wir freuen uns über eine vielseitig zusammengesetzte Gruppe und einen für alle Beteiligten erkenntnisreichen Austausch. Das Treffen findet wie alle unsere Leadership-Talks unter Chatham House Vertraulichkeitsregel statt und alle Beteiligten geben mit ihrer Teilnahme eine Fotoerlaubnis.

Mitglieder haben bei der Besetzung der Plätze Vorrang. Wer noch kein Mitglied ist und dies ändern möchte, kann dies mit dem Ausfüllen eines Mitgliedsantrags tun. Die Teilnahme am Leadership Talk ist kostenfrei.

Zum Anmeldeformular: In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass das Absenden des Formulars von einem allzu scharf gestellten IT-System nicht möglich ist. In diesen Fällen schicken Sie uns die Anmeldung bitte per Mail an bernhard.heider @  leadership-berlin.de .

  •  

 

 

 

01.12.22: Talk zu Kunst, Digitalisierung & Gesellschaft

Eingetragen am 21.10.2022

21. Oktober 2022 | By |

Wir laden herzlich ein zu unserem Leadership Talk:

Zeit: Donnerstag, der 1. Dezember 2022
Ort: Galerie Mertens, Linienstr. 148, 10115 Berlin-Mitte


Digitalisierung, Algorithmisierung und Automatisierung wird unsere Gesellschaft und die Arbeitswelt in Zukunft weiter und immer schneller verändern. Die vernetzte Künstliche Intelligenz wird vermutlich auf absehbare Zeit besser Autofahren können als Menschen, besser Diagnosen und Heilungspläne erstellen können als Ärzt*innen, besser über Unverträglichkeiten von Medikamenten informieren können als Apotheker*innen und womöglich gar mit umfangreichem Datenmaterial gefüttert besser Personal- und Unternehmensberatung durchführen können als Berater*innen.

Welche Rolle kann der Mensch in der Interaktion mit Computern noch spielen? Dies wollen wir uns in einem Bereich anschauen, bei dem viele erst einmal denken, dass menschliche Kreativität einzigartig und unersetzlich ist – dem Bereich der Kunst:

Unser Mitglied und Alumni Peer Kriesel (damals als Geschäftsführer von PEPERONI digital GmbH), 1979 in Berlin geboren, arbeitet  – nach mehr als 15 Jahren als kreativer Kopf in der Agentur- und Werbewelt – seit 2016 nun vornehmlich als Bildender Künstler in Berlin. Er beschäftigt sich in seinem Gesamtwerk mit dem Thema „Identität und Werte im Zeitalter des digitalen Wandels und der digitalen Gesellschaft“.

Über Peer Kriesels Arbeiten: analog und digital
Peer Kriesel arbeitet sowohl analog – mit Aquarell-/Acrylfarbe und Pigmenttinte auf Papier – als auch digital. Seine rein digitalen Arbeiten befassen sich inhaltlich dabei auch mit den Themen digitale Kunst, Blockchain und NFT (Non-fungible Token) – es sind Verschmelzungen von Wimmelbildern und digitaler Zeichnung/Malerei, Abstraktionen von Fratzen und Masken, Übermalungen und stark limitierte Generative Art/PFP Projekte, die als Gegenpol zur „Schlacht“ der computergenerierten 10k-Projekte zu verstehen sind. 

Es findet sich also auch hier das Hauptthema von Kriesels Werk wieder: Die digitale Transformation, die Veränderung der Kommunikation, die Beschleunigung von Abläufen, die Masse an Daten und die scheinbare Veränderung von Werten. 

Bei unserem Leadership Talk wird Peer Kriesel uns einen Einblick in seinen künstlerischen Kosmos geben. Dabei wird er uns zudem auf den neuesten Stand der Entwicklung von digitaler und hybrider Kunst als NFTs bringen und mögliche Entwicklungen in Richtung Metaverse aufzeigen.

Jede*r, der/die etwas über Kunstdigitale Kunst und NFTs erfahren möchte, ist hier herzlich willkommen! Vorwissen ist nicht notwendig und Fragen sind explizit erwünscht! 

Nach entsprechenden Einblicken und Erläuterungen in der ersten Stunde werden wir in der zweiten Stunde den Bogen schlagen zu einem breiteren Blick auf die Veränderungen durch die Digitalisierung von Arbeitswelt und Gesellschaft bis hin zu dem eigenen Arbeitsbereich.

„The Burning Chrome“ von Peer Kriesel
Installation: Video (Abbildung: Bildschirm 32 Zoll) + Bronze-Würfel (inklusive Überreste des abgebrannten AutoModells (Aston Martin DB5) im Würfel)


Nähere Informationen und Werkreihen von Peer Kriesel:
https://peerkriesel.com/projects
https://peerkriesel.com/digitalart
https://instagram.com/peerkriesel
https://twitter.com/kriesel

Rahmenbedingungen:

Wir freuen uns über eine vielseitig zusammengesetzte Gruppe und einen für alle Beteiligten erkenntnisreichen Austausch. Das Treffen findet wie alle unsere Leadership-Talks unter Chatham House Vertraulichkeitsregel statt und alle Beteiligten geben mit ihrer Teilnahme eine Fotoerlaubnis.

Die Teilnahme für Mitglieder ist kostenfrei, für sonstige Gäste fällt ein Teilnahmebeitrag in Höhe von 20 Euro an.

Zum Anmeldeformular:
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass das Absenden des Formulars von einem allzu scharf gestellten IT-System nicht möglich ist. In diesen Fällen schicken Sie uns die Anmeldung bitte per Mail an bernhard.heider @  leadership-berlin.de .
Hier nun das Anmeldeformular:

  •  

 

Leadership Talk mit Simon Batt-Nauerz, AeroGround Berlin

Eingetragen am 22.12.2021

22. Dezember 2021 | By |

Zu unserem Leadership Talk im Januar treffen wir Simon Batt-Nauerz, Geschäftsführer bei AeroGround Berlin GmbH.

Thema: Blick hinter die Kulissen am BER

Zeit: Mittwoch, der 05. Januar 2022, 18.30 – 20.00 Uhr

Ort: Der Termin findet aufgrund der Corona Pandemie digital via Zoom statt, die Zugangsdaten werden mit der Zusage verschickt

Zu unserem Leadership Talk im Januar treffen wir Simon Batt-Nauerz, Geschäftsführer bei AeroGround Berlin GmbH

Zum Thema des Leadership-Talks:

Der Berliner BER war die letzten Jahre vor allem mit schlechten Schlagzeilen in den Medien. Wie kann es Simon Batt-Nauerz und Aeroground Berlin gelingen, entgegen dieses Rufs ein attraktives Arbeitgeberbild zu zeichnen? Wie kann die Motivation von Mitarbeitenden im unteren Lohnsegment aufrecht erhalten werden und wie können Menschen mit geringer Qualifikation dabei unterstützt werden, den Übergang in die Arbeitswelt erfolgreich zu meistern? Leadership Berlin lädt ein, gemeinsam mit Simon Batt-Nauerz am Beispiel des größten Bodenabfertigers Berlins über Personalführung von Beschäftigten im unteren Lohn- und Bildungs-Niveau und den Umgang mit Krankenstand und Minderleistung zu diskutieren.

Zu Aeroground Berlin und dem Gesprächspartner Simon Batt-Nauerz:

Aeroground Berlin GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der „Aerogrund Flughafen München“, die wiederum zu hundert Prozent im Besitz der Flughafen München GmbH ist – also der Betreibergesellschaft des Münchner Flughafens. Die Mehrheit hält dort der Freistaat Bayern, Teile gehören aber auch der Landeshauptstadt München und der Bundesrepublik Deutschland. Der Bodendienstleister ist mit knapp 600 Mitarbeitenden Marktführer am BER. Er kümmert sich unter anderem um die Flugzeug- und Gepäckabfertigung, den Passagier-Check-In, Sonderbetreuung an den Flughäfen und das Ticketing. Die Mitarbeitenden sind also für den reibungslosen Ablauf der Flugzeugabfertigung zuständig und tragen dafür Sorge, dass Passagiere ihre Koffer pünktlich entgegen nehmen können, Flugzeuge mit Frischwasser versorgt sind oder Passagiere und Crews zu ihrem Flug transportiert werden. Das Unternehmen soll allein für die Lufthansa-Gruppe 20.000 bis 30.000 Flüge jährlich abfertigen. Dazu gehören neben klassischen Lufthansa-Flügen auch die Flüge der Töchter Eurowings, Swiss, Austrian Airlines und Brussels.

Simon Batt-Nauerz ist seit 2018 Geschäftsführer der AeroGround Berlin GmbH. Zuvor war der 37-jährige für die ALBA Group tätig, zuletzt als Geschäftsführer und Regionalleiter für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.

Simon Batt-Nauerz leitet ehrenamtlich den Mobilitätsausschuss des VBKI mit dem Kernthema: „New Mobility – Die mobile Zukunft unserer Stadt“.

Weitere Infos: www.munich-airport.de/aeroground

Rahmenbedingungen:

Wir freuen uns über eine vielseitig zusammengesetzte Gruppe und einen für alle Beteiligten erkenntnisreichen Austausch. Das Treffen findet wie alle unsere Leadership-Talks unter Chatham House Vertraulichkeitsregel statt und alle Beteiligten geben mit ihrer Teilnahme eine Fotoerlaubnis.

Aufgrund der Corona-Situation findet der Termin nicht als Präsenzveranstaltung, sondern digital via Zoom statt. Mitglieder haben bei der Besetzung der Plätze Vorrang. Wer noch kein Mitglied ist und dies ändern möchte, kann dies mit dem Ausfüllen eines Mitgliedsantrags tun. Die Teilnahme am Leadership Talk ist kostenfrei.

  •  

Sollte es zu Problemen bei der Anmeldung über das Formular kommen, kann das an Ihren Sicherheitseinstellungen liegen. Bitte senden Sie in diesem Fall einen Screenshot der Eintragung an tabea.perger@leadership-berlin.de

Leadership Talk mit Antje von Broock, BUND Geschäftsführerin

Eingetragen am 12.10.2021

12. Oktober 2021 | By |

Zu unserem Leadership Talk im November treffen wir Antje von Broock, Bundesgeschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND.

Thema: Wie stark darf und sollte sich ein Umweltverband wie der BUND sozialpolitisch positionieren?

Zeit: Dienstag, der 23. November 2021, 18.30 – 20.00 Uhr

Ort: GEÄNDERT -Termin findet digital via Zoom statt

Antje von Broock, Bundesgeschäftsführerin Politik und Kommunikation (Foto: Simone Neumann)

Zum Thema des Leadership-Talks:
Die zwei großen Krisen – Erderhitzung und Artenschwund – zu stoppen, erfordert enorme gesellschaftliche Anstrengungen. Das wird nur gelingen, wenn die Transformation als ein Gemeinschaftsprojekt begriffen und gestaltet wird; wenn Umwelt- und Naturschutz nicht mehr als Gegenpol zu Sozialpolitik verstanden werden.  Was bedeutet das für die Positionierungen eines Umweltverbandes wie dem BUND? Muss er sich auch sozialpolitisch positionieren, um breitere Unterstützung für seine Kernanliegen zu gewinnen? Wie konkret darf er hier werden, ohne die Unterstützung der Mitglieder zu verlieren? Die Herausforderung unserer Zeit erfordert ein Umdenken. Das stellt für einen Traditionsverband wie den BUND eine große Herausforderung dar.

Zum Gastgeber und der Gesprächspartnerin:
Der BUND wurde 1975 im fränkischen Städtchen Marktheidenfeld gegründet. Seine Wurzeln liegen im klassischen Naturschutz und dem kämpferischen Umweltschutz der Bürgerinitiativen. Mit einem Jahresumsatz von 35 Millionen Euro, 467.000 Mitgliedern und 180.000 Spendern, 30.000 Ehrenamtlichen und knapp 120 Hauptamtlichen ist der BUND einer der größten Umweltverbände Deutschlands.

Antje von Broock, Jahrgang 1976, studierte Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Linguistik in Göttingen, Potsdam, Berlin und Rennes/Frankreich. Seit 2003 ist sie beruflich für den Umweltschutz im Einsatz; ab Dezember 2006 für den BUND. Seit 2012 leitet sie das Team Klima & Energie. Seit 2015 war sie stellvertretende Geschäftsführerin, seit Dezember 2019 ist sie Geschäftsführerin für den Bereich Politik und Kommunikation. 

Weitere Infos: www.bund.net

Rahmenbedingungen:
Wir freuen uns über eine vielseitig zusammengesetzte Gruppe und einen für alle Beteiligten erkenntnisreichen Austausch. Das Treffen findet wie alle unsere Leadership-Talks unter Chatham House Vertraulichkeitsregel statt und alle Beteiligten geben mit ihrer Teilnahme eine Fotoerlaubnis.

Aufgrund der Corona-Situation findet der Termin nicht als Präsenzveranstaltung, sondern digital via Zoom statt. Mitglieder haben bei der Besetzung der Plätze Vorrang. Wer noch kein Mitglied ist und dies ändern möchte, kann dies mit dem Ausfüllen eines Mitgliedsantrags tun. Die Teilnahme am Leadership Talk ist kostenfrei.

  •  

Neues Programmformat im November 2021: Seniors4Juniors

Eingetragen am 20.05.2021

20. Mai 2021 | By |

Erfahrungswissen spielt auch beim Thema Führung eine große Rolle. Ob es um positive und negative Vorbilder geht, den Umgang mit Zielkonflikten, die Gestaltung von Veränderungsprozessen oder auch die Motivation von Mitarbeitenden und den Umgang mit Minderleistungen – der Weg zur und als Führungskraft beinhaltet jede Menge Erfahrungen, aus denen Führungskräfte ihre Kompetenzen erweitern.

Mit unserem Format „Seniors4Juniors“ bringt Leadership Berlin – Netzwerk Verantwortung e.V. Nachwuchsführungskräfte mit maximal zweijähriger Führungserfahrung mit senioren ehemaligen Führungskräften zusammen, um im Austausch mit deren Erfahrungen eigene Kompetenzen aufzubauen und zu erweitern.

Zeit: Einwöchiges Leadership-Kompakt-Programm von Montag, den 08. November bis Freitag, den 12. November (inkl. Übernachtungen)
Ort: Im Haus Chorin, ca. 75km außerhalb von Berlin
Kosten: 2.500 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Tabea Perger, Geschäftsführerin und Moderatorin bei Leadership Berlin mit einer senioren Führungskraft

In dem Programm berichten die senioren Führungskräfte „aus dem Nähkästchen“ über ihren Karriere- und Führungsweg, welche Herausforderungen sich ihnen dabei gestellt haben und wie sie diese bewältigt haben. Dazu zählen Aspekte wie:

  • Wie motiviere ich Mitarbeitende?
  • Wie gehe ich mit Minder-Leistungen um?
    Was waren die Meilensteine in der Karriere, die sie vorangebracht haben?
  • Was waren die größten Krisen und was haben sie daraus gelernt?
  • Wie sind sie mit Zielkonflikten umgegangen?
  • Wodurch haben sich aus ihrer Sicht Mitarbeitende ausgezeichnet, die für eine (Be-)Förderung in Frage kamen?
  • Welche Learnings haben sie in Bezug auf die Führung von Mitarbeitenden aus ihrer Karriere gezogen und können sie den Teilnehmenden mitgeben?
  • Welche Learnings haben sie in Bezug auf den Umgang mit ihren jeweiligen Führungskräften aus ihrer Karriere gezogen und können sie den Teilnehmenden mitgeben?
  • Wie hat sich Führung über die Generationen hinweg verändert?
  • Wie würden die jeweiligen Senior-Führungskräfte ihren Führungsstil beschreiben? Was würden sie ggf. heute anders machen?
  • Wie verändert sich Führung durch die Einbeziehung unterschiedlicher Diversity-Kategorien?

Das Programm besteht aus offenen Gesprächen im Workshop-Charakter zwischen den Nachwuchs- und den senioren Führungskräften, aber auch aus Austauschformaten innerhalb der Gruppe der Nachwuchs-Führungskräfte.

Darüber hinaus werden Methoden für den Führungskräftealltag vermittelt und umgesetzt:

  • Kollegiale Beratung
  • Agile/New Work Methode wie Kanban
  • Kollegiale rollenbasierte Führung
  • Mikrowerkzeuge (Workhacks): z.B. die not-to-do Liste, Feedbackmarkt

Beide Gruppen sind heterogen zusammengesetzt mit Führungskräften aus dem privatwirtschaftlichen, öffentlichen und gemeinnützigen Bereich, und ermöglichen darüber einen breiten Erkenntnisgewinn und eine interdisziplinäre Vernetzung. Die in der Programmwoche aufgebauten Kompetenzen sollen durch Möglichkeiten des Mentorings durch die senioren Führungskräfte wie auch des Peer-Coaching der Nachwuchs-Führungskräfte untereinander erweitert werden.

Wir freuen uns u.a. über folgende seniore Gesprächspartner*innen:

  • Aletta Gräfin von Hardenberg, ehemalige Geschäftsführerin der von ihr gegründeten Charta der Vielfalt, die über 3.900 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt 14 Millionen Beschäftigten unterzeichnet haben
  • Andreas Scholz-Fleischmann, ehemals u.a. Personalvorstand der BSR und Vorstandsvorsitzender der Berliner Bäderbetriebe
  • Angelika Behm, ehemalige Leiterin des Diakoniehospizes Wannsee
  • Bernd Schachtsiek, der zahlreiche von ihm gegründeter oder übernommener Unternehmen in der Erwachsenenbildung, Unternehmenskommunikation, Druckgewerbe, Lebensmittel, Immobilien führte und u.a. Präsident des Europäischen Fernschulverbandes EADL und Vorsitzender des Völklinger Kreises war
  • Dietrich Neumann, ehemals Managing Director das Zentraleuropageschäft von Kearney und Leiter des Beratungsbereiches Energiewirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Sonja Müsler ehemalige Ausbildungsleiterin der Telefonseelsorge Berlin und Vorstandsvorsitzende der Stiftung Telefonseelsorge
  • Winfriede Schreiber, ehemals u.a. Präsidentin des Verwaltungsgerichts Cottbus, Polizeipräsidentin für Ost-Brandenburg und Leiterin des Brandenburger Verfassungsschutzes

    >>>> Anmeldeformular<<<<<

Leadership Talk mit Jörg Simon von den Berliner Wasserbetrieben

Eingetragen am 17.03.2021

17. März 2021 | By |

Zu unserem Leadership Talk im Februar sprachen wir mit Jörg Simon, der seit 1999 als Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe und seit 2002 als Mitglied der Geschäftsführung der Berlinwasser Holding GmbH ist, über seinen Leadership-Kontext.

Mit 160 Jahren Betriebserfahrung und über 4.000 Beschäftigten sichern die Berliner Wasserbetriebe die Trinkwasserversorgung für 3,8 Millionen Berlinerinnen und Berliner und reinigen das Abwasser. Die nötigen Führungsqualitäten in einem Unternehmen dieser Größe allein machen Jörg Simon bereits zu einem spannenden Gesprächspartner.

Seine Einblicke in die Kurswechsel, die in den letzten zwei Jahrzehnten durch die Teil-Privatisierung bzw. Rekommunalisierung spürbar waren, stellten für die Teilnehmenden jedoch einen besonderen Mehrwert dar. Besonders, da unter den Teilnehmenden auch Führungskräfte der GASAG und der Stromnetz Berlin waren, die aktuell vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Der Dipl.-Ing. und Dipl.-Wirtschaftsingenieur sprach offen über seine Einschätzung zur Daseinsvorsorge und den Vor- und Nachteilen, wenn sie in privatwirtschaftlicher oder öffentlicher Hand liegen und dass sich seine diesbezüglichen Sichtweisen durchaus über seine Zeit als Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe verändert haben.

Jörg Simon berichtete allerdings auch über seinen persönlichen Karriereweg und sein Führungsverständnis, dass sich einerseits in der Bereitschaft, zu führen und Herausforderungen anzugehen ausdrückt, andererseits in kommunikativen Fähigkeiten, die Beschäftigten und unterschiedliche Stakeholder auf einem gemeinsamen Weg mitzunehmen.

Wir danken Herrn Simon und allen Teilnehmenden für das inspirierende Gespräch.

Leadership Talk mit Ingo Malter von STADT UND LAND

Eingetragen am 04.02.2021

4. Februar 2021 | By |

Eines der Themen, das trotz der Brisanz um Corona nicht von der Bildfläche verschwunden ist, ist das Thema Wohnen bzw. Wohnraum in Berlin. Möglicherweise hat es durch die Pandemie sogar an Relevanz gewonnen; die Menschen halten sich mehr Zuhause auf, nehmen ihre (Wohn-)Räume intensiver wahr oder kommen durch finanzielle Einbußen in Zahlungsschwierigkeiten. Vielleicht stieß der Leadership Talk mit Ingo Malter, Geschäftsführer der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft Berlin auch deswegen auf großes Interesse und gestaltete sich – wie die Zusammensetzung der Teilnehmenden – sehr vielseitig.

Screenshot vom Digitalen Leadership Talk mit Ingo Malter (im Bild mittig, gelb umrandet)

Der erste Teil der digitalen Veranstaltung bestand aus einem Interview, das Bernhard Heider, Geschäftsführer von Leadership Berlin, mit Ingo Malter führte. Dabei ging es zunächst um Mitarbeiterführung, die Ingo Malter durch seine vielseitigen beruflichen Stationen u.a. in den Bauabteilungen der Bezirksämter von Kreuzberg und Reinickendorf wie auch in einem Tochter-Unternehmen von Goldman Sachs sowohl aus öffentlicher als auch aus privatwirtschaftlicher Perspektive beleuchten konnte. Seit nun 11 Jahren ist er Geschäftsführer der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft in Berlin, die als öffentliche Wohnungsbaugesellschaft mit mehr als 600 Beschäftigten gut 50.000 Wohnungen im eigenen Bestand, 10.000 für Dritte verwaltete Mieteinheiten und mehr als 800 Gewerbeobjekte betreut.


Führung habe für ihn viel mit Vertrauen zu tun, so Malter. Es sei zudem wichtig, partnerschaftlich, und – wenn wirtschaftlich darstellbar – auch großzügig mit den Mitarbeitenden umzugehen, was sich neben Bezahlung und Freizeit besonders in Fortbildungen und Entwicklungsangeboten ausdrücken ließe. “Und wenn trotzdem jemand gehen will, sollte das mit guten Wünschen für die Zukunft möglich gemacht werden.” Denn durch gute Reputation komme wieder jemand Neues, die oder der die Lücke füllen könne. Und etwas Glück sei für uns alle ein Schlüssel, um erfolgreich zu sein und weiterzukommen.


Im zweiten Teil der Zoom-Konferenz stand die gesellschaftliche Rolle öffentlicher Wohnungsbaugesellschaften im Fokus. Dazu wurde das Gespräch für Fragen aus dem Teilnehmerkreis geöffnet. Von der Deutschen Bank über die Investitionsbank Berlin, die AWO Hilfe für wohnungslose Frauen oder das Amtsgericht Schöneberg hin zum Initiator des Volksbegehrens „Deutsche Wohnen und Co. Enteignen“ waren durch die Teilnehmenden aus unserem Netzwerk Institutionen und Einrichtungen vertreten, die auf ganz unterschiedliche Weise das Thema Wohnen bearbeiten. Warum in Berlin in den letzten Jahren zu wenig gebaut wurde, ob öffentliche Wohnungsbaugesellschaften für eine soziale Durchmischung sorgen oder 100 % ihrer Wohnungen an WBS-Berechtigte vergeben sollten, welche Folgen „Mietendeckel und Enteignungen“ oder auch das „Bauen auf dem freien Markt“ für Mieter*innen, Eigentümer*innen und die Entwicklung der Stadt haben und einige Fragen mehr wurden in dem kurzweiligen Austausch mit Ingo Malter diskutiert.


Trotz der vielschichtigen Zugänge wurde deutlich, dass die Stadt nur im Zusammenwirken verschiedener Kräfte den Spagat zwischen der Gewährleistung bezahlbaren Wohnraums und gleichzeitigem Wohnraumzuwachs entsprechend dem Bevölkerungszuwachs stemmen kann. Und der Eindruck lag in der Luft, dass der Diskurs um den richtigen Weg im Hinblick auf Mietenentwicklung, soziale Durchmischung und Neubau noch über Jahrzehnte ein Thema für Berlin sein wird, über das es sehr unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt, und dass das Pendel zwischen staatlicher Regulierung und marktwirtschaftlichen Mechanismen auch zukünftig immer wieder einmal stärker in die eine oder andere Richtung ausschlagen wird.


Wir danken Ingo Malter und allen Teilnehmenden für das Interesse und die Offenheit des Austauschs. Wir werden dieses Thema auch zukünftig in unseren Programmformaten aufgreifen.

Austausch von Locationbetreibern „1.000plus“

Eingetragen am 29.04.2020

29. April 2020 | By |

Sie machen Anziehungskraft und Einzigartigkeit von Berlin aus, gleichzeitig sind sie wie kaum ein anderer Bereich von der wirtschaftlichen Seite der Corona-Krise betroffen – Betreiber*innen von Veranstaltungsorten, an denen normalerweise über 1.000 Menschen am Tag zusammenkommen. Einige müssen um ihre weitere wirtschaftliche Existenz kämpfen. Und es droht, dass Berlin so manches verloren geht, was für Touristen, Zugezogene, aber auch Ur-Berliner*innen gerade den besonderen Reiz unserer Stadt ausmacht.

Um dem entgegenzuwirken, organisierten wir am 18. Juni in der Messe Berlin einen branchen- und sektorübergreifenden Austausch, bei dem in unterschiedlichen Gruppengrößen und Formaten über die aktuellen Herausforderungen, Strategien und Best-Practice-Beispiele, Fördermöglichkeiten, Kredite, Vereinbarungen mit Vermietern, Umgang mit Zahlungsausfällen und Stornierungen, Vereinbarungen mit Gas-, Wassser- und Stromanbietern, Aufrechterhaltung von Kundenbeziehungen, sektor- und branchenübergreifender Lobbyarbeit und vieles mehr gesprochen wurde.

Betreiber*innen von Veranstaltungsorte müssen um ihre wirtschaftliche Existenz kämpfen


Eingeladen dazu haben wir u.a. Betreiber*innen von
– Messe- und Austellungshallen wie der Messe Berlin oder der Station Berlin,
– Konzerthallen wie der Columbiahalle oder der Arena Treptow,
– Clubs wie dem Berghain oder des Sage Club,
– religiöse Orte wie der Gedächtniskirche oder der Dar-as-Salam-Moschee,
– Open-Air-Veranstaltungsorte wie der Alten Försterei oder der Waldbühne,
– Konzert- und Opernhäuser klassischer Musik wie dem Konzerthaus Berlin oder der Deutschen Oper,
– Freizeitveranstaltungsorten wie dem FEZ oder dem Wellenwerk Berlin und
– sonstigen Event-Locations wie dem Kraftwerk oder der Urania
von denen ein großer Teil das Angebot zum Austausch gerne annahm.

Das erste Treffen am 18. Juni in der Messe Berlin beinhaltete neben dem Austausch untereinander auch Kleingruppengespräche mit den 36 Teilnehmenden unseres Leadership Jahresprogramms und einem Einblick durch Emanuel Höger, Pressesprecher der Messe Berlin, Gastgeber des ersten Treffens war, dem noch weitere ab August folgen werden.

Bei all der Unterschiedlichkeit der Rahmenbedingungen, Gesellschafterstruktur und finanziellen Lage zeigten sich doch viele Parallelen und so bot der Austausch interessante Einblicke, welche Strategien die Führungskräfte in ihren jeweiligen Bereichen verfolgten.

Das nächste Treffen wird im August in der Station Berlin stattfinden. Anmeldungen von Betreiber*innen von Veranstaltungsorten, an denen normalerweise über 1.000 Personen zusammenkommen, sind noch möglich.

  •  

*Rahmenbedingungen:
Das Treffen findet wie immer unter den Rahmenbedingungen der Chatham-House-Vertraulichkeitsregel statt und alle Beteiligten geben mit ihrer Teilnahme eine Fotoerlaubnis.
Wir bitten um Verständnis, dass wir die Teilnehmendenzahl zugunsten des Austauschformates begrenzen.

Ordentliche Mitgliederversammlung

Eingetragen am 12.02.2019

12. Februar 2019 | By |

Einmal jährlich sind alle Mitglieder des Vereins Leadership Berlin – Netzwerk Verantwortung e.V. zur ordentlichen Mitgliederversammlung geladen.

Zeit: Dienstag, der 28. Januar 2020, 18.30 – 21.00 Uhr
Ort: Stromnetz Berlin, Wilhelm-von-Siemens-Straße 2-10, 12277 Berlin-Marienfelde

Vor der Mitgliederversammlung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, an einem Notfallhilfe-Lebensretter*innen-Kurs für Führungskräfte teilzunehmen:

In Deutschland erleiden jährlich ca. 280.000 Personen einen Herzinfarkt. Erfreulich ist, dass durch immer besser werdende Medizin und schnelle Hilfe 140.000 Patient*innen vor dem Tod bewahrt werden können. Für 140.000 kommt allerdings die medizinische Hilfe zu spät. 90.000 Menschen erreichen leider nicht mehr lebend das Krankenhaus. Dabei ist das Wissen, welches für die schnelle Hilfe im Notfall wichtig ist, sehr einfach. Aus diesem Anlass haben wir einen Notfallhilfe-Lebensretter*innen-Kurs für Führungskräfte von 16.00 – 18.00 Uhr organisiert. Der Kurs wird dankenswerterweise von der BKK/ VBU gesponsert und findet in den Räumlichkeiten der Stromnetz Berlin GmbH statt. An dem Kurs können auch Führungskräfte teilnehmen, die nicht unserem Leadership-Netzwerk angehören. Die Anmeldung erfolgt für Nicht-Mitglieder über diesen Link.

Wir freuen uns über eine Rückmeldung zur Teilnahme an Mitgliederversammlung und vorherigem Notfallhilfe-Lebensretter*innen-Kurs:

  •  

Berliner Verkehrsnetze – Agieren vs. Reagieren

Eingetragen am 29.05.2018

29. Mai 2018 | By |

Agieren versus Reagieren — welche Einflussfaktoren und Gestaltungsmöglichkeiten sieht Verkehrs-Staatssekretär Jens-Holger Kirchner für die Anpassung und Gestaltung der Verkehrsnetze von Berlin?

Foto: Sebastian Rittau [CC-BY 4.0]

Zeit:                 Montag, den 04.06.2018, 18:30 Uhr – 21:00 Uhr
Ort:                  Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
                         Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin
                         Raum 306 (Rittersaal)
Gastgeber:      Jens-Holger Kirchner, Staatssekretär für Verkehr    

Anmeldung:     hier

„Berlin wird auf Sicht gefahren“, so mitunter ein gern geäußerter Vorwurf an die Berliner Politik und Verwaltung angesichts der personellen und finanziellen Ressourcen und dem mitunter nicht ganz so ausgeprägten Mut, gegen alle Widerstände Veränderungen zu gestalten.

Zumindest letzteres kann man Jens-Holger Kirchner, seit 2016 Staatssekretär für Verkehr nicht nachsagen. In seinem Amt als Baustadtrat in Pankow erwarb er sich den Ruf, hemdärmelig und unkonventionell Dinge anzupacken: sei es in Form einer öffentlichen Ekelrestaurant-Liste, dem Ferienwohnungsverbot für Prenzlauer Berg oder, indem er z.B. auch einmal medienwirksam einen maroden Bürgersteig absperrte, um die zuständige Senatsverwaltung zum Handeln zu bewegen. Nun bekleidet er selbst in der für Verkehr zuständigen Senatsverwaltung eine führende Position.

Wie hat sich seine Sicht auf die Arbeit einer Senatsverwaltung verändert? Wie stellen sich aus seiner Sicht die Gestaltungsmöglichkeiten und die Verantwortung zur Gestaltung der Verkehrsnetze der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz dar? Welche Einflussfaktoren fließen im Hinblick auf die Gestaltung der Infrastruktur für Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV, Auto, Lieferverkehr und Flugverkehr mit ein? An welchen Stellen müssen Politik und Verwaltung auf bereits stattgefundene Entwicklungen „reagieren“ und „reparieren“ und in wieweit gelingt es, auch zu „agieren“ und tragfähige Entscheidungen mit Langfrist-Perspektive voranzubringen? Und welche sind das und wie laufen diesbezügliche Entscheidungsprozesse?

Das Treffen findet wie immer unter den Rahmenbedingungen der Chatham-House-Vertraulichkeitsregel statt und alle Beteiligten geben mit ihrer Teilnahme eine Fotoerlaubnis. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Teilnehmerzahl zugunsten des Austauschformates begrenzen und unsere Mitglieder Vorrang bei der Belegung der Plätze haben. Nicht-Mitgliedern ermöglichen wir die Teilnahme vereinzelt. Wer noch kein Mitglied ist und dies ändern möchte, kann dies mit dem Ausfüllen dieses Mitgliedsformulars tun. Die Teilnahme am First Monday ist kostenfrei und Anmeldungen sind über das folgende Formular möglich.