„Wer mich fragt nach der Quelle meiner Toleranz, dem antworte ich: das ist mein christlicher Glauben. Ich bin tolerant, weil ich evangelisch bin.“
Pfarrer Johannes Krug, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf
Kirchstr. 4
14163 Berlin-Zehlendor
Tel.: 030-2000 940-11
E-Mail: johannes.krug@teltow-zehlendorf.de
Internet: www.teltow-zehlendorf.de
Holger Goldbach
öffentlicher Sektor
„Als gesellschaftlichen Missstand empfinde ich die starke Individualisierung und die damit häufig einhergehende hochmütige Ich-Bezogenheit vieler Menschen und somit das Abkühlen des ethischen Klimas. Unter Leadership-Kompetenzen verstehe ich die Wahrnehmung meines Gegenübers ... weiterlesen
Andreas Scholz-Fleischmann
öffentlicher Sektor
„Für Berlin wünsche ich mir, dass wir gemeinsam das Problem der Jugendarbeitslosigkeit lösen – zum einen, weil das ein soziales Problem ist, aber auch, weil uns diese jungen Leute fehlen und ... weiterlesen
Arndt Kwiatkowski
Wirtschaft
„Als gesellschaftlichen Missstand empfinde ich bei den Mitgliedern der Gesellschaft, also dem Bürger: zu viel Bequemlichkeit, zu viel Anspruchsdenken und zu wenig Gemeinsinn. Unter guter Mitarbeiterführung verstehe ich, heterogene Talente für eine gemeinsame ... weiterlesen
Helga Schneider
sozialer/kultureller Sektor
„Für Berlin wünsche ich mir mehr Menschen, die hinschauen und weniger, die wegschauen – gerade wenn es schwer fällt, wie z.B. bei der vom Berliner Herz erbrachten Betreuung von Kindern mit ... weiterlesen
Birgit Fischer
Wirtschaft
„Als gesellschaftlichen Missstand empfinde ich, dass ein gesellschaftlicher Diskurs über Werte und Zukunftsfragen nicht offen aufgegriffen und kritisch geführt wird. Gute Führung ist in meinen Augen, wenn es gelingt, sein Team ... weiterlesen
Andreas Haupt
Wirtschaft
„Für Berlin wünsche ich mir eine gute Balance in der Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen einer Gesellschaft, denn viele Teile sind nicht gut oder schlecht, sondern schlicht anders. Gute Führungs ist ... weiterlesen
Paul Kustermann
sozialer/kultureller Sektor
„Als gesellschaftlichen Missstand empfinde ich misanthropischen Pessimismus, intellektuelle Überheblichkeit und Polemik. Gute Führung ist in meinen Augen, ein integrativer dynamischer Prozess, der die Bedürfnisse, Kompetenzen und Bestreben einer Gruppe in ... weiterlesen
Dana Leonhardt
Wirtschaft
„Für Berlin wünsche ich mir, dass die Transformation zur modernen Smart City gelingt, dass neue Konzepte im Kontext Mobilität, Wohnen etc. zeitnah entwickelt und umgesetzt werden – Berlin als „Leuchtturmprojekt“ ... weiterlesen
Thomas Heilmann
öffentlicher Sektor
„Für Berlin wünsche ich mir mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, denn Führung setzt Zusammenarbeit voraus, mit Betonung auf beide Wortteile. So kommt Berlin viel weiter. Unter Leadership-Kompetenzen verstehe ich zuvorderst: zuhören ... weiterlesen
Katrin Raczynski
sozialer/kultureller Sektor
„Für Berlin wünsche ich mir politische Vision und den Mut aller, gemeinsam etwas zu bewegen – für den Erhalt einer weltoffenen, bunten und friedlichen Stadtgesellschaft. Gute Führung ist in meinen Augen, wenn es gelingt, gemeinsam Viel zu bewegen. Leadership Berlin ... weiterlesen
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„Begegne dem anderen“ – nach diesem Motto bringt der gemeinnützige Verein Leadership Berlin - Netzwerk Verantwortung in seinen Weiterbildungsprogrammen und Projekten Führungskräfte zu gleichen Teilen aus Wirtschaft, öffentlichem und Non-Profit-Bereich zusammen, die sich dann gemeinsam mit der gesellschaftlichen Dimension von Führungsverantwortung befassen.
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